Biologische Zahnheilkunde, das Dilemma der Schulmedizin und die Frage „Was ist ein Zahn?“


Schauen Sie mal bei Wikipedia unter dem Stichwort „Zahn“. Da lesen Sie: „Zähne sind Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren. Mit den Zähnen wird Nahrung ergriffen, zerkleinert und zermahlen.“ Klingt irgendwie als wäre nicht viel dran, nicht wahr?

Das Dilemma der Schulmedizin ist, dass sie den Körper nicht als Einheit, in der alles mit allem verbunden ist, versteht, sondern als Summe vieler voneinander unabhängiger Einzelteile. Zähne werden dem Verdauungssystem zugerechnet und sind „Hartgebilde“. 



Die Biologische Zahnheilkunde sieht das anders: Für uns sind Zähne ebenfalls Organe mit eigener Blut- und Nervenversorgung. Und selbstverständlich gilt für sie, was auch für alle anderen Organe gilt: sind sie geschädigt, ziehen sie andere Organe in Mitleidenschaft.

Ein biologisch orientierter Zahnarzt schaut Ihnen deshalb nicht nur in den Mund, sondern bezieht in seine Therapie den ganzen Organismus mit ein. Denn nicht nur die Mundhöhle erkrankt, sondern der ganze Mensch.