Kombiniert

Die Kombination aus biologisch und ästhetisch

Wer zu uns in die Praxis kommt, um sich über den Ansatz und die Möglichkeiten der Biologischen Zahnheilkunde zu erkundigen, tut dies in der Regel, weil er Beschwerden hat, für die es aus Sicht der Schulmedizin keine Erklärung gib – z. B. Tinnitus, Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, …

Für gewöhnlich ist der Leidensdruck dieser Patienten groß und die Erwartung allein darauf gerichtet, dass es ihnen nach der Behandlung besser geht.

Außerdem – und man kann das nicht oft genug betonen – geht der sogenannten „Metallsanierung“ eine mehrwöchige Vorbereitung des Körpers auf die OP vor: Tabak, Koffein, Alkohol, Süßstoffe, Geschmacksverstärker und sogenannte „Transfette“ (ungesättigte Fettsäuren, die, mit Glycerin verestert, besonders in Fertiggerichten und anderer industriell produzierter Nahrung vorkommen) sind tabu, bzw. sollten, wo immer möglich vermieden werden. Wir empfehlen Ihnen eine frische und ausgewogene Ernährung, sowie den Verzicht auf Gluten und Kuhmilch – ausgenommen von einigen speziellen Nahrungsergänzungsmitteln, um systemische Entzündungen im Körper zu minimieren.

Sich auf die Biologische Zahnheilkunde einzulassen, bedeutet auch, Lebens- und Ernährungsgewohnheiten umzustellen.

Der Weg zur Genesung: Was folgt nach der Operation und Entgiftung?

Aus unserer Praxiserfahrung wissen wir, dass mit dem Abklingen und späteren Verschwinden der Beschwerden bei den meisten Patienten auch ein neues Lebensgefühl einsetzt. Plötzlich scheint vieles möglich: Pläne werden geschmiedet, beschlossene Ruhestandabsichten in die Zukunft verschoben, man ist offen für neue Menschen, Hobbys und die Möglichkeiten, die ein erfülltes Leben bieten.

Nicht selten taucht dann auch der Wunsch nach einer ästhetischen Behandlung auf. Frei nach dem Motto: „Jetzt wo es gesund ist, soll es auch schön sein.“

Warum schreiben wir das an dieser Stelle? Weil die Biologische Zahnheilkunde ein Prozess ist, der nichts ausschließt.

Sprechen Sie uns an, wir stehen an Ihrer Seite.