„Trotz hervorragender Medizin müssen immer mehr Menschen mit chronischen Erkrankungen leben.“

Gute Gründe für die Biologische Zahnmedizin

Multiple Sklerose, Asthma, Gelenkrheuma, Zöliakie – viele Studien verzeichnen für die letzten Jahrzehnte einen rasanten Anstieg chronischer Erkrankungen. Ihr gemeinsamer Nenner ist fast immer eine unentdeckte chronische Entzündung.

Aber woher kommen diese chronischen Entzündungen?

Heutzutage leben wir in einer Umwelt, die täglich mit einer Vielzahl von chemischen Stoffen auf uns einwirkt. Viele dieser Substanzen gelangen dabei ungehindert in unseren Körper, bringen unser Körpersystem durcheinander und erschöpfen das Entgiftungssystem. Unser Immunsystem ist in einem Zustand von dauerhafter Überforderung. In seiner Hauptaufgabe – dem Schutz des Körpers vor Schadstoffen – macht es immer häufiger Fehler. Folglich werden ungefährliche Substanzen anstatt mit „OK“ feindlich markiert. Auf diese Weise erwerben wir Allergien. Richtet sich der Irrtum gar gegen eigene Körperzellen ist eine Autoimmunerkrankungen eine mögliche Folge.

Damit beginnt ein Teufelskreis, denn bereits bestehende chronische Entzündungen reizen das ohnehin fehlregulierte Immunsystem noch mehr.

Leider gilt ausgerechnet die klassische Zahnheilkunde als die medizinische Fachrichtung, die in den vergangenen 100 Jahren die meisten Fremdstoffe dauerhaft in den menschlichen Körper eingebaut hat. Alle in der Grafik rot markierten Materialien stehen in direktem Zusammenhang mit der Zahnmedizin.

Die negativen Folgen von Amalgamfüllungen sind wortwörtlich in aller Munde. Aber auch andere Metalle wie Gold und Titan erfreuen sich in den Praxen nach wie vor großer Beliebtheit. Durch Abrieb, Alterung und Korrosion sind diese Stoffe einer starken Belastung ausgesetzt, wodurch es zu einer erhöhten Freisetzung von schädlichen Inhaltsstoffen kommt. Im ungünstigsten Fall werden unterschiedliche Metalle direkt nebeneinander verarbeitet, wodurch galvanische Elemente entstehen können.

All diese Stoffe werden 24 Stunden, 7 Tage die Woche und über viele Jahre geschluckt.

Sofern Entzündungen in der Mundhöhle aufgespürt werden, heißen sie Störfelder. Wir vermuten, dass bis zu 70 Prozent aller chronischen Erkrankungen in einem direkten Zusammenhang mit den sogenannten Störfeldern im Mund stehen. Es gibt jedoch noch weitere mögliche Einflussfaktoren, die wir aus Sicht der Biologischen Zahnmedizin für relevant halten.

Darum ist die Perspektive der Biologischen Zahnmedizin hilfreich

Ganz nach dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ betrachtet die Biologische Zahnmedizin den Mund nicht separiert vom Körper, sondern als Ausgangspunkt für diverse Belastungen. Sie macht durch das Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen der Mundhöhle, dem Körper und den uns umgebenen Umweltfaktoren sichtbar, was unser Immunsystem dauerhaft (über-)fordert.

Fühlen Sie sich oft erschöpft, obwohl Sie eigentlich genug schlafen?

Nutzen Sie unsere Erstbefundung

In rund 2,5 Stunden erheben wir den zahnärztlichen Befund, führen eine umfassende Anamnese Ihrer Ernährung und Lebensgewohnheiten durch und ermitteln im Rahmen der biologischen Befundung umfassend, welche Störfelder und Umweltfaktoren Ihr Immunsystem belasten.