Etappe 05 â Metallentfernung
Ran an die Störfelder â Teil 1
Rund 2 Wochen vor der Biologischen Sanierung entfernen wir unter SchutzmaĂnahmen Metalle jeglicher Art aus Ihrer Mundhöhle. Damit Sie in der Zwischenzeit, d.h. in der Zeit bis zur Operation, Ihre ZĂ€hne ganz normal weiter belasten können, versorgen wir sie mit Kunststoffprovisorien.
Warum die Metallentfernung wichtig ist
Die Metallentfernung zĂ€hlt wie die MikronĂ€hrstofftherapie zu den vorbereitenden MaĂnahmen fĂŒr die Biologische Sanierung. Denken wir gemeinsam noch einmal an die Reise und Ihr GepĂ€ck: Die MikronĂ€hrstofftherapie können Sie sich als krĂ€ftigende Snacks fĂŒr das Erklimmen der nĂ€chsten Etappen vorstellen. Mit der Metallentfernung dagegen beginnen Sie bereits jetzt, Ihren Rucksack zu leeren.
Die negativen EinflĂŒsse von dauerhaft in den Körper eingebrachten Metallen hat Folgen
Ăber AmlagamfĂŒllungen, Titanimplantate, Zahnersatz aus Gold und Co. lĂ€sst sich zusammenfassend sagen, dass die metallischen Materialien durch Freisetzung das Immunsystem dauerhaft belasten. Ganz besonders stark gilt das fĂŒr das quecksilberhaltige Amalgam. Es gibt aber noch weitere gute GrĂŒnde, auf Metalle im Mund zu verzichten. Dazu gehören:
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die Funktion von Metallen als VerstÀrker von elektromagnetischer Strahlung,
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die Gefahr von galvanischen Elementen bei benachbartem Einbau verschiedener Metalle,
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die Bildung von Metalloproteinen bzw. Metalloenzymen im Körper,
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vermutete Auswirkungen auf unser Mikrobiom