Weißes Icon Toxine in der Biologischen Zahnmedizin

Gifte und
Toxine

Wussten Sie, dass in den letzten 100 Jahren über 100.000 neue chemische Verbindungen in unsere Nahrungskette und weitere Alltagsprodukte gelangt sind?

Umweltgifte sind in unserem Alltag allgegenwärtig

Glyphosat, PFAS, Pestizide, Weichmacher – diese und einige andere Stoffe waren medial wirksam, d.h. ihre negativen Folgen für den menschlichen Organismus waren so gravierend, dass sie für die Berichterstattung in Radio und Fernsehen interessant waren. Auf ein umfassendes Verbot von PFAS warten deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher hingegen noch, genauso wie auf eine umfassende Kennzeichnungspflicht für Weichmacher.

Stattdessen gelangen diese und weitere Stoffe durch unser tägliches Leben – durch ganz basale Tätigkeiten wie z.B. Essen und das Tragen von Kleidung – weitestgehend unbewusst und ungehindert an und in unsere Körper.

Gifte und Toxine in der klassischen Zahnmedizin

Leider gilt ausgerechnet die klassische Zahnmedizin ebenfalls als bedeutsame Quelle für Umweltgifte, bringt sie doch seit Jahrzehnten unter dem Deckmantel der Haltbarkeit gesundheitsschädliche Fremdstoffe in den menschlichen Körper ein – allen voran das bald endgültig der Vergangenheit angehörige Amalgam. Aber auch Gold, Titan, Kunststoff und die oben bereits erwähnten Weichmacher sind aus der täglichen Praxis der klassischen Zahnmedizin und aus den Mündern der Patientinnen und Patienten nicht wegzudenken. Diese Stoffe gelangen oft jahrelang und 24/7 durch Freisetzung und Verschlucken in unseren Darm und in unseren Körper.

Gifte, die aus dem eigenen Körper heraus produziert werden

Vom Körper selbst hergestellte Gifte treten ebenfalls regelmäßig in Erscheinung. Sie entstehen in der Regel als Antitoxin, d.h. als Gegengift zu spezifischen Krankheitserregern, etwa bei Krankheiten oder unsaubere Wunden.

Eine besondere Bedeutung in diesem Zusammenhang gewinnen außerdem tote bzw. wurzelbehandelte Zähne. Durch die Unmöglichkeit, das abgestorbene Gewebe bei einer Wurzelbehandlung vollständig zu entfernen, werden sie fast immer zu einem Bakterienherd, an dem es zu Entzündungen kommt und Toxine gebildet werden.

Toxine in der Biologische Zahnmedizin

Die Biologische Zahnmedizin verpflichtet sich zum Einsatz biokompatibler Materialien, so dass keine weiteren Fremdstoffe in den Körper gelangen. Außerdem befreit unser BIOSMILE®-Konzept Ihren Mund von allem, was für Körper und Seele schädlich ist. Mit der Metallentfernung, dem Entfernen von wurzeltote Zähne und ihren Entzündungen sowie dem Aufspüren von NICOs und FDOKs reduzieren wir Toxinquellen und entlasten Ihren Organismus.